GAUFF Engineering

Eine Erfolgsgeschichte

2020
Im Beisein des angolanischen Präsidenten João Manuel Gonçalves Lourenço und von Bundeskanzlerin Angela Merkel unterzeichnet GAUFF Engineering in Luanda ein umfangreiches Abkommen zur Rehabilitierung wichtiger Nationalstraßen in den Provinzen Cuando Cubango, Cuanza Sul und Malange mit einem Investitionsvolumen von ca. 623 Mio EURO.

2019
Im Rahmen des „G20–Compact with Africa“ Gipfeltreffens erhält GAUFF Engineering die Aufträge für ein Entwässerungs- sowie ein Straßenprojekt in der Elfenbeinküste mit einem Gesamtvolumen von 327 Mio. Euro. 

Die Maputo-Katembe Brücke wird mit dem „Fulton Award“ der Concrete Society of Southern Africa und dem „Global Best Project Award“ der Engineering News Record ausgezeichnet.

2018
Mit den Projekten Maputo-Katembe Brücke, OMVG, der zweit- und drittlängsten Brücke Afrikas im Projekt Port Gentil, Zukunftshafen Bukasa und der Trinkwasserversorgung Luanda realisieren wir Infrastrukturen der Superlative. Zusammen mit der Elektrifizierung von 300 Dörfern im Senegal bilden sie unsere "Big Five".

2017
In Nürnberg beginnt die Infrastrukturplanung für den neuen Stadtteil Lichtenreuth im Auftrag der Aurelis Asset GmbH.

2016
GAUFF Engineering übernimmt in Dakar die technische Assistenz für den multinationalen Bauherrn, „OMVG“ (Senegal, Guinea, Gambia und Guinea-Bissau), um das derzeit größte, vier Länder umfassende Energieprojekt Westafrikas zu realisieren.

2015
In Uganda wird GAUFF Engineering mit dem Bau des Bukasa Port in Kampala beauftragt. Der Hafen ist für GAUFF Engineering das Projekt mit dem bisher größten Einzelauftragswert. Darüber hinaus wurden in 2015 sieben weitere Projekt-Länder neu erschlossen.

2015
Gerhard Gauff scheidet aus der Gesellschaft aus. Die verbleibenden Gesellschafter übernehmen seine Geschäftsanteile vollständig.

2014
In Maputo beginnt der Bau der längsten Hängebrücke Afrikas. GAUFF Engineering verantwortet in diesem wegweisenden Projekt die Bauüberwachung und Qualitätssicherung.

Weiter intensiviert die GAUFF Engineering ihre Aktivitäten in Deutschland und erhält Neuaufträge u.a. von der Fernwasserversorgung Oberfranken und dem Flughafen München.

2013
Durch die Übernahme der Bauüberwachung für das Projekt „Port-Gentil – Omboué“, in dessen Rahmen zwei der größten Brücken Afrikas entstehen, bestätigt GAUFF Engineering seine Position als einer der maßgeblichen Akteure innerhalb der beratenden Ingenieurbüros in Gabun.

2012
Mit dem Übertrag von Gesellschaftsanteilen an seine Kinder sichert Uwe Gauff frühzeitig den Fortbestand von GAUFF Engineering als Familienunternehmen in der dritten Generation.

2011
Mit dem EPPM-Projekt „PALUB I“ legt GAUFF Engineering die Grundlagen für eine nachhaltige Wasserversorgung der angolanischen Provinzhauptstadt Lubango. Kern des Projektes ist die Wassererschließung, der Neubau von insgesamt 32 Kilometern Transportleitungen sowie die Sanierung des Trinkwassernetzes.

2008
Start des Projekts „Grand Poubara“ im Südosten von Gabun. In einem Zeitraum von vier Jahren entsteht oberhalb der Wasserfälle von Poubara ein Wasserkraftwerk mit einer Gesamtleistung von 160 Megawatt. GAUFF Engineering ist hier für die Planungsgrundlagen und das gesamte Baumanagement verantwortlich.

2008
Helmut P. Gauff feiert fünfzig Jahre erfolgreiches Unternehmertum, GAUFF Engineering ihr zwanzigjähriges Bestehen. Zur langfristigen Sicherung der Unternehmensnachfolge überträgt Helmut P. Gauff seine Gesellschaftsanteile an seinen Sohn Uwe Gauff.

2007
Uwe Gauff wird Gesellschafter der GAUFF Engineering. Sein Bruder Dieter scheidet als Gesellschafter aus.

2006
GAUFF Engineering erhält im Rahmen eines EPPM-Vertrages den Auftrag für den Neubau der Straße von Ntoum nach Cocobeach in Gabun.

2003
Mit der Realisierung von EPPM-Projekten in den Bereichen Infrastruktur und Wasserversorgung ist GAUFF Engineering maßgeblich am Wiederaufbau von Angola beteiligt.

2001
Abschluss der Planung „Tuy IV“ in Caracas. Damit schafft GAUFF Engineering die Grundlage zum Ausbau und zur langfristigen Sicherung der Wasserversorgung der venezolanischen Metropolregion.

2000
Gerhard Gauff wird Gesellschafter der GAUFF Engineering durch Übertragung von Anteilen seines Vaters Helmut P. Gauff.

1998
Der Sitz der Gesellschaft wird von Berlin nach Nürnberg verlegt.

1996
Mit der Beschaffung von Rohren und Schiebern beteiligt sich GAUFF Engineering am Aufbau des neuen Wasserversorgungssystems von Bagdad und hilft damit im Rahmen des "Oil-for-Food"-Programms der Vereinten Nationen

1995
Der Firmenname wird geändert zur heutigen GAUFF GmbH & Co. Engineering KG.

1993
Fortschritt für Venezuela: Mit dem Bau der Kläranlage der Stadt Puerto la Cruz im Rahmen eines EPPM Projektes verbessert GAUFF Engineering die Reinhaltung der Strände und die Gesundheitslage einer ganzen Region. GAUFF Engineering vermittelte hier erstmals auch die Finanzierung für ein EPPM Projekt.

1991
GAUFF Engineering nimmt erste Geschäftsbeziehungen mit Jordanien und dem Irak auf und etabliert sich damit auch auf dem asiatischen Kontinent.

1989
GAUFF Engineering übernimmt die Bauausrüstung und -überwachung für mehrere Projekte des Berliner Senats, u.a. für den Neubau der Polizeidirektion am Tempelhofer Damm.

1988
In Berlin wird durch die Gründungsgesellschafter Helmut P. Gauff und seinen Sohn Dieter die Gauff Ingenieure GmbH & Co. Consulting KG (ab 1995 GAUFF Engineering) gegründet. Die Gesellschaft ist auf das Management von Großprojekten spezialisiert, in denen von einem hochqualifizierten Mitarbeiterstab klassische Ingenieurleistungen (Engineering), Procurement- und Projektmanagement-Services gebündelt werden.